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Die kältesten Winter in Deutschland

Wer meint Deutschland sei grade kalt der irrt sich, Deutschland kann noch viel kälter!
Im schlimmsten Fall setzt sich Kontinentalklima durch und wir haben hier bis April Kälte. In der Listung ist nur die Durchschnitttemperatur von Dezember bis Februar berücksichtigt.
Es gab eine Kälteperiode. Bei Ausbruch des 2. Weltkrieges bis zum Nachkriegswinter hatten wir eine Kälteperiode. Hierunter litten ausgebombte und die vielen Millionen Flüchtlinge und Vertriebene besonders, der Nachkriegswinter war zudem ein Hungerwinter ohne Heizmittel. Bis 1985 war in Köln und dem Rheinland noch die "Klütte" verbreitet, eine rechteckige Braunkohlebrikett. Heute kennen die meisten Menschen diese nur noch aus dem Baumarkt.
Der Katastrophenwinter 1978/79  ist in der Liste nicht aufgeführt da die Durchnistttemperatur höher war. Er betraf massiv den Norden, insbesondere in der DDR. Es gibt somit durchaus temporäre und regionale Spitzen abweichend der Liste.
In Köln war 1985 der Kältewinter, mit Eis noch bis April auf den Straßen. Am Flughafen Köln Bonn werden seit 1957 die Tempertaturen gemessen. Die Wahner Heide ist kühl. Der tiefste Wert dort überhaupt waren minus 23,4 Grad – gemessen am 14. Januar 1985.

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