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Hinterhältiger Vergewaltigungsversuch soll aufgeklärt werden

Im Falle des besonders niedertträchtigen und hinterhältigen Vergewaltigungsversuches, der sich am Aschermittwoch ereignete, soll nun mit Hilfe eines Phantombildes der gesuchte Täter gefunden werden.
Wie berichtet, hatte am Aschermittwoch (6. März) ein Motorradfahrer nach einem vermutlich fingierten Unfall in Köln-Eil versucht, eine Helferin zu vergewaltigen. Nach dem Angriff auf der Bensberger Straße flüchtete der noch Unbekannte mit dem geraubten Bargeld seines Opfers. Die Kripo Köln fahndet nun mit einem Phantombild nach dem Flüchtigen.
Gegen fünf Uhr morgens hatte der Gesuchte nahe der Autobahnauffahrt zur A3 in Richtung Frankfurt neben seinem Krad auf dem Asphalt gelegen. Die Autofahrerin hielt an, um zu helfen. Daraufhin kam es zu dem brutalen Übergriff des vorgeblichen Unfallopfers. Als ein weiterer Autofahrer stoppte, flüchtete die Kölnerin sich in ihr Fahrzeug.
Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Raubes und der versuchten Vergewaltigung gegen den Motorradfahrer aufgenommen und fragt: Wer kennt den abgebildeten Tatverdächtigen? Wer kann Angaben zu dessen Identität und Aufenthaltsort machen? Nach wie vor wird auch der unbekannt gebliebene Autofahrer, der den Angriff bemerkt haben dürfte, dringend gebeten, sich unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln(at)polizei.nrw.de zu melden.

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